Auch Würmer haben „freien Willen“ – so zumindest eine Studie

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It goes to show that nervous systems aren’t passively waiting for signals from outside, they have their own internal patterns of activity that are as important as any external signal when it comes to generating a behavior.

Forscher von der Rockefeller Universität in New York haben sich die Aktivierungsmuster einzelner Nervenzellen von Würmern angeschaut und geschaut, wie diese mit dem Verhalten, ob sie sich einem spezifischen Geruch nähern oder nicht, zusammenhängen.

Solche Experimente sind sehr spannend und weisen auf eine kausale Beziehung zwischen den physikalischen Eigenschaften des Nervensystems und dem Verhalten hin – nur sind diese bei Säugetieren einschließlich dem Menschen zu komplex, so dass diese Art der Untersuchungen in der Form nicht möglich sind.

The human brain has 86 billion neurons and 100 trillion synapses, or connections, among them. The brain of the microscopic roundworm Caenorhabditis elegans, by comparison, has 302 neurons and 7,000 synapses. So while the worm’s brain cannot replicate the complexity of the human brain, scientists can use it to address tricky neurological questions that would be nearly impossible to broach in our own brains.

Es bleiben aber weiterhin viele Fragen offen, um abschließend die Frage nach dem freien Willen zu beantworten.

 

 

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